Zukunftsperspektiven

Die Hauptaufgabe des Projekts bestand darin,  ein Verfahren für die Messung von Qualitätssicherungen von Projekten zu entwickeln, zu testen, zu qualifizieren und für spezifische Zielgruppen zu ermitteln. Dies fand in 3 Piloterprobungen statt als Kernaufgabe aller Projektpartner. Ihre Aufgabe bestand darin, diese Daten zu visualisieren und jeweils anzugleichen.

Für die weitergehende Einsatz- und Retestphase des Instruments sind nun 2 Jahre vorgesehen vom  01.03.2013 – 28.02.2015.

Hierfür erhält das Konsortialteam die Möglichkeit der Nutzung des Instruments. Hierzu wird von den Partnern ein Konsortialvertrag geschlossen.

Es wird eine einmalige Summe an den IT-Manager für den technischen Support sowie an die LMU für den inhaltlichen Support bezahlt. Der technische Support ist für den reibungslosen Betrieb der Datenbank und Website verantwortlich und der inhaltliche für die Vergabe der Zugangsdaten nach Maßgabe des Konsortialleiters sowie die Website-Inhalte.

Dafür kann das Messinstrument kostenlos von den Partnern für die Dauer der 2 Jahre genutzt werden. In den jeweiligen Heimatländern kann hierfür mit allen Institutionen und Firmen gearbeitet werden. Die Benutzungsbedingungen hierfür gestaltet jeder Partner nach seinen Maßgaben. Sie reichen von kostenloser Nutzung bis zu Preisstaffelungen, die jeder Partner selbst vornimmt. Gegenüber dem Konsortialleiter und den beiden Dienstleistern ist die Nutzung zunächst für 2 Monate kostenlos. Ab dem 3. Monat muss ein bestimmter Betrag an den Konsortialleiter entrichtet werden. Dieser ist gestaffelt je nach Organisation. Er deckt die Unkosten des Konsortialleiters ab sowie die  Zusatzkosten beim inhaltlichen und technischen Support ab.

Erhoben werden diese Beträge bei Providern und Trainern, jedoch nicht bei den Nutzern (Teilnehmer, Azubis, etc.).Zusatzleistungen wie Coaching oder Training berechnen die Partner selbst bei den Einrichtungen. Davon ist kein Betrag abzugeben.

Einmal jährlich kommen die alle Konsortialpartner und –leiter an einem gemeinsam vereinbarten Ort zusammen, um neue Erkenntnisse auszutauschen und Entwicklungsvorschläge zu machen. Zielsetzung ist es, nach 2 Jahren zu entscheiden, ob und wie mit dem Instrument weitergearbeitet wird. Daher sollte das zweite Treffen spätestens im Oktober 2014 stattfinden, um genügend Zeit für eine Ergebnisumsetzung sowie für die Vertragsverhandlungen mit dem inhaltlichen und technischen Support zu haben.

Dies bildet die Voraussetzung für eine Verstetigung des Tools EduPlan.

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